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Mein Tipp: Schritt für Schritt auf Naturkosmetik umstellen

Immer mehr Menschen wollen ihren Körper mit natürlichen Stoffen versorgen, welche dazu auch noch pflegen. Die Haut ist das größte Sinnesorgan und die Gedanken auf Naturkosmetik umzusteigen, kommen nicht von ungefähr. Eine gepflegte Haut hat großen Einfluss auf unser Wohlergehen und somit auch auf die Gesundheit.
Doch was ist eigentlich „Naturkosmetik“?
Als Naturkosmetik gilt Kosmetik, die ausschließlich aus Naturstoffen hergestellt sein sollte. Doch rechtlich ist es nicht genau definiert, was Naturkosmetik ist. Um diese Unwissenheit aus dem Weg zu räumen, haben sich einige Gütesiegel etabliert, die „echte Naturkosmetik“ garantieren. Auch die Heu-Heinrich GmbH & Co. KG bekam 2020 das Zertifikat für den „Bio- und Naturkosmetik-Standard“. Damit werden wir berechtigt, das ICADA-natural-Zeichen zu verwenden, was bedeutet, dass wir „echte Naturkosmetik“ produzieren. Unsere Produkte sind frei von synthetischen Duft-, Konservierungs- und Farbstoffen.
Doch wie geht man am besten vor, wenn man sein ganzes Leben lang die gleiche Creme aus dem gleichen Drogeriemarkt verwendet hat? Der erste Schritt ist bereits getan, wenn Du Dir diesen Artikel hier durchliest. Er befasst sich nämlich mit dem Umstieg auf Naturkosmetik. Du interessierst Dich dafür, wie du umsteigen kannst? Beginnen tut es bereits in deinem Kopf. Du willst es und das ist die beste Voraussetzung. Und so klappt der Umstieg auf Naturkosmetik:
Sich die nötige Zeit geben
Die Haut braucht im Allgemeinen rund einen Monat, um sich komplett zu erneuern. Stell Dich also auf eine Übergangsphase ein, in der sich die Haut an die natürlichen Inhaltsstoffe gewöhnen kann. Außerdem solltest Du Dich an die etwas anderen Konsistenzen und Gerüche gewöhnen. Naturkosmetik riecht zwar gut, aber anders. Es kann auch passieren, dass Rötungen und Pickelchen auftreten, da Deine Haut durch die konventionelle Kosmetik einen künstlichen Schutzschild aufgebaut hat. Fällt dieser weg, muss sie sich erst neu orientieren.
Sich für Neues öffnen
Es gehört eine gewisse Portion Neugier und vor allem Lust dazu, sich auf etwas Neues einzulassen. Wer auf Naturkosmetik umsteigt, der wird eine ganz neue Welt der Pflege entdecken. Den Anfang kann zum Beispiel das Gesicht machen. Dies ist bei den meisten Menschen der wichtigste Teil der täglichen Routine. Einige von Euch haben vielleicht schon zu hören bekommen, dass bei fettiger Haut besser auf Öle verzichtet werden sollte. Dabei kann das richtige Öl in der Pflege dafür sorgen, dass fettige und unreine Haut reguliert wird. Zum Beispiel unser Heublumen-Hautöl (Link). Es zieht superschnell ein und macht die Haut geschmeidig.
Dranbleiben
Es kann Wochen oder sogar Monate dauern, bis sich Dein Körper auf die veränderten Rezepturen und Produkte eingestellt hat. Doch allein der Umstieg auf Naturkosmetik reicht meist nicht aus. Auch eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist für ein gesundes Hautbild essentiell. In unserem nächsten Beitrag erfahrt Ihr, welche Zusammenhänge es zwischen Ernährung und ausgeglichener Haut gibt.